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Date:Januar 06, 2016

Tätschmeister

Pfingstweekend, Juni 2017 Bei sehr schönem Wetter trafen sich neun Tätschmeister und die fünf “Tätschmeister” der Gruppe Tätschmeister um neun Uhr vor dem Monsejour. Auf direktem Weg ging es gleich zum ersten Programm des Weekends; Minigolf. Während die Leiter das Spiel gemütlich angingen, wurden sie von den Buben immer wieder überholt, wenn nicht überrundet! Danach ging es für die Gruppe rauf auf den Zugerberg, wo sie zuerst die Zelte aufstellten, was sich für die Buben doch nicht als so einfach herausgestellt hat… Leider hat ihnen das Wetter am Abend einen Strich durch die Rechnung gemacht und sie mussten fluchtartig wieder nach Küssnacht zu einem Leiter nach Hause. Am nächsten Morgen ging es aber gleich wieder auf den Zugerberg um ein feines Zmorgen zu machen. Die Waldbewohner hatten am Vorabend jedenfalls ein Festmahl. Denn nebst den sieben Fischen und den zwei Kilo rohen Spaghetti waren auch die Rucksäcke einzelner Buben angeknabbert. Nach dem Zusammenräumen wollten sich die Buben wieder einmal gegen die Leiter im Schlegeln beweisen. Da müssen sie aber noch ein oder zwei Jahre warten um einen Erfolg zu haben. 😀 Es ging dann wieder zurück nach Küssnacht und es wurde rasch alles abgewaschen, bevor die Buben vor dem Monsejour wieder ihren Eltern überlassen wurden.Adventsbasteln, November 2016. Die Tätschmeischter trafen sich im Heim, man fragte sich, was die Leiter wohl geplant haben und wofür die vielen Tannenäste seien. Für den kommenden Advent bastelten wir mächtige Adventskränze, welche einige Kreativität forderten. Die gebundenen Kränze boten wir in Küssnacht zum Verkauf an. So konnten wir zusätzlich zu einem tollen Hock einen Batzen für die Gruppenkasse verdienen.Lagerbastelhock, Juni 2016: Ganz im Sinne des Lagermottos widmeten wir uns an unserem Hock am Samstag dem Lager. Voller Euphorie stellten wir ein einheitliches durchaus elegantes „Knascht-outfit“ her, so dass die Wärter, man nennt sie auch Leiter, einen besseren Überblick über die schwer zu bändigende Horde Knaschtis bewahren kann. Zudem ist der weisse Farbton aufgrund seiner Schmutzbeständigkeit ideal, fast schon ein Muss für einen jeden Jungwächtler.  Den Schweizermatch liessen wir uns nicht entgehen, so wurde unsere Nati lauthals unterstützt,  ganz zur Freude der Gehörorgane der Leiter. Gespannt gesellte sich die gleichalterige Blauringgruppe zu uns um, das Geschehen mit zu verfolgen, was den einen Buben mehr, den meisten jedoch weniger gefiel.Pfingstweekend, Mai 2016 Nach langem Hin und Her mussten wir leider schweren Herzen das Pfingstweekend auf einen Tag verkürzen. Also haben wir unsere Jungs zusammengepackt und sie ins Trainingslager Tierpark Goldau entführt, wo sie Teamfähiger wurden, ihnen die Natur und Tiere näher gebracht wurde und bei Fragen gemeinsam einen Antwort gesucht wurde. Leider wollte der Regen uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen, die Dusche trübte unsern Spass keineswegs und unsere Jungs zeigten dem Wetter aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Auf dem Spielplatz Grüne Gans, wo wir auch eine kleine Mahlzeit zu uns nahmen und die Leiter beim „Fangis“ über schwierige Objekte gehetzt wurden, wobei sie kläglich versagten und deshalb sozusagen einen Vollzeitjob als „Fänger“ hatten, erreichten wir es immer wieder den Regen zu vertreiben und auch als es aus Kübeln goss, genossen es einige sehr, sich in Pfütze wie ein Schwamm vollzusaugen. Am späteren Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach Hause, zwar ein bisschen durchnässt, aber immer noch pudelwohl.Neuer Gruppenname, September 2015 Den öden Gruppennamen “Kadis” los zu werden und einen eigenen coolen Gruppennamen zu erfinden, war das Ziel des letzten Hocks. Die Buben hatten bereits eifrig im Duden nach verrückten Gruppennamen gesucht und so standen zwischen “pommes-chips” und “Holzchöpf” noch andere skurile Namen zur Wahl. Auf der Gesslerburg wurde dann bei schönem Sonneschein abgestimmt. Das absolute Mehr entschied, dass wir uns ab nun mit dem stolzen Namen “TÄTSCHMEISTER” ansprechen. Den schönen Nachmittag rundeten wir mit Grillieren und einem fast schon obligatorischen “Räuber & Poli” ab.